Seit Mitte November 2021 gastiert die Ausstellung Easy Rider Road Show[1] im Märkischen Museum. Seitdem stand die Ausstellung auf meiner ‘Muss ich sehen’-Liste und kann da auch einen Haken dran machen, da ich gestern gemeinsam mit Mutti[2] dort zu Besuch war.
Nun ist das Märkische Museum grundsätzlich immer einen Besuch wert, da es immer wieder wechselnde Ausstellung zur Geschichte, der Kultur und des Alltags von Berlin präsentiert. Neben der Dauerausstellung BerlinZEIT, mit kompakter Berlin-Geschichte, gibt es eben auch interessante Gastspiel, wie die aktuelle Ausstellung rund um das Fahrrad als Lebensart.

Das Fahrrad wird hier nicht als reines Mittel der Fortbewegung präsentiert. Beginnend mit Fotografien eines jährlichen New Yorker Festivals selbstgebauter Räder, wird man in diverse Subkulturen rund um das Fahrrad eingeführt.

So werden Ritterturniere nachempfunden oder ehemalige Gangmitglieder aus Mexico City entdecken ihre Liebe zu Fahrrad-Low-Ridern.
Aber nicht anschauen kann man hier, sondern auch selbst in die Pedale treten und dabei Musik machen mit dem Soundbike.


Aber auch auch das Radfahren in Berlin kommt nicht zu kurz, neben historischen Fotografien, gibt es auch aktuelle Videos und Ideen für eine gerechtere und bessere Infrastruktur.
Wer Lust auf ein Zeitduell mit Freund:in hat, kann das auch machen oder auch sonst einfach die eigenen Fahrradgeschichten mit dem Museum teilen.
In jedem Fall eine abwechslungsreiche Ausstellung mit interessanten Einblicken und Mama hat es auch gefallen.
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