#CHalps22 – eine Mischung aus Urlaub und Arbeit, mit Besuch in Zürich, eine Fahrt mit der Stoos-Bahn und es geht noch weiter in den Süden (6 Teile)
Die Schweizer Feierabende nutzte ich, sofern es das Wetter zuließ, für den einen oder anderen Spaziergang oder eine Wanderung.
zu Besuch beim Eremit
So ging es an einem Vorabend mal wieder auf den nahen Jakobsweg und hinauf nach Flüeli-Ranft. Auf dem Weg sollte es ja neben tollen Aussichten ja auch noch ein paar Geocaches geben. So führte mich der Weg zunächst an einem Hinkelstein vorbei auf knapp 850m Höhe, denn nicht weit davon versteckte sich die Dose Höhlenforscher[1] unter einem Baumstumpf.
Aber so leicht ließ sich der Baumstumpf nicht finden oder eher der Zugang, nach einigem Überlegen fand ich aber doch eine Möglichkeit sicher den Hang etwas hinabzusteigen und endlich das Logbuch zu signieren.
Weiter ging es dann Richtung Flüeli und schon von weitem sah ich die Flüeli-Kapelle. Aber bevor es durch die Ortsmitte wieder zurück gehen sollte, stieg ich hinab in den Ranft, vorbei an der oberen und unteren Ranftkapelle auf der Suche nach dem Sorgenfresser[2]. Er wollte sich mir aber leider nicht zeigen und so musste ich unverrichteter Dinge wieder hinauf steigen, vorbei am Jugendstil-Hotel Paxmontana ins Dörfchen Flüeli.

Bruder Klaus (Niklaus von der Flüe) wurde hier geboren, lebte und starb im Ranft. Er war ein einflussreicher Einsiedler und gilt als Schutzpatron der Schweiz.

Kaum machte ich mich nun aber auf den Rückweg, zogen schon dunkle Wolken auf, welche kurz vor Erreichen meines Ausgangspunktes auch die Schleusen öffneten.
Dennoch eine schöne kleine Feierabendrunde.
Karte der Wanderung in den Ranft
adelige Aussichten
Aber nicht immer gab es die Zeit her für solche Wanderungen, dennoch kann man aber einen kleinen Spaziergang nach dem Einkauf machen. So nutzte ich einen Tag später die Abendsonne, nachdem ich in Sarnen ein paar Kleinigkeit für mein Abendessen besorgte.
Bevor es mit dem Bus zurück ging, machte ich noch einen Schlenker auf die Burg Landenberg, wo ich einerseits die Aufgabe für den Virtual Cache[3] lösen konnte, aber auch einen tollen Blick über Sarnen hatte, das hat sich auch gelohnt und das Abendessen war doppelt verdient.
Der Abend brachte dann wieder ein herrlich goldenes Farbenspiel hervor.


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