Es ist ja noch nicht so lange her, da hatte ich über das S-Board von SKS berichtet[1].
Da das S-Board ja eigentlich nur als Schutz für das Vorderrad gedacht ist und ich mir auch nicht die große Wirkung am Hinterrad erwartet hatte, trat das natürlich auch entsprechend ein, wenn es wirklich winterlich matschige Verhältnisse sind. Da ist es hintenrum dann wirklich dreckig.
Das S-Board ist aus meiner Sicht, auch vorn, eher was für den kleinen Nieselregen, wenn es wenig Schmutz auf der Straße gibt und es wirklich nur um etwas Regenwasser geht.
Für richtigen Schutz muss es dann doch länger sein, vor allem hinten. Auch da gibt es von SKS eine Lösung, die man schnell anklemmen kann, die SKS Raceblade Pro[2]
Bei der Montage muss hier mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel noch justiert werden. Die Radschützer werden für Reifebreiten bis 25mm empfohlen, decken aber auch meinen 28mm Reifen gut ab. Das erforderte jedoch zunächst etwas Geduld beim Einstellen der Strebenlänge, damit der Reifen nicht an den Seiten schleift. Aber wenn das einmal gemacht ist, kann man die Schützer ab und anbauen und passen perfekt.
Der Schutz am Hinterrad ist durch den längeren Überhang deutlich besser, Fahrrad und Fahrer bleiben sauber bzw werden weniger dreckig. Vorn ist das Raceblade nur durch den zusätzlichen Spoiler etwas länger als das S-Blade, er sorgt für noch weniger Dreck auf den Schuhen.
Fazit: nächstes Mal direkt zu den Raceblade Pro greifen
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