#CHalps20 – Technikmuseum Sinsheim – Switzerland Marathon Light – Heididorf – Fahrradfahren – St. Ursanne – Schloss Heidegg
Zum Abschluss meiner Zeit in der Schweiz ging es am 14. Reisetag Richtung Grimsel.
Die Fahrt auf den Grimsel ist schon etwas wie Pflichtprogramm und sollte daher diesmal auch nicht fehlen. Mein Ziel war diesmal aber nicht die Passhöhe, sondern das Grimsel Hospiz[1]. In den Jahren davor immer nur vorbeigefahren, wollte ich diesmal den Abstecher nehmen.
Kurz nach dem Frühstück fuhr ich bei Sonnenschein, aber noch recht frischen Temperaturen, zunächst auf der Brünigstraße nach Süden vorbei am Lungerersee bis über den Brünigpass. Weiter ging es dann Osten, um Meiringen herum, durch Innertkirchen und Guttannen bis zum Grimsel Hospiz.
Nach dem Poserfoto suchte ich mir einen Parkplatz in der Nähe des Eingangs zum alten Infanteriebunker.
Bevor ich mir jedoch den kleinen Bunker von innen und den Grimsel-Rundweg von außen besah, lockte ein Cache[2] meine Aufmerksamkeit auf sich, den ich nach kurzer Suche fand. Danach warf ich einen Blick in den Bunker, der nur aus wenigen Räumen und Geschützstand bestand.
Aus dem Bunker wieder heraus, spazierte ich auf dem Rundweg entlang und genoss die Aussicht sowohl über die Seen als auch über die Berge. Da die alte Staumauer sanierungsbedürftig ist, der Stausee jedoch noch weiter bewirtschaftet werden soll, wird derzeit eine neue Staumauer gebaut. Bereits der Bau der alten Staumauer, vor über 90 Jahren, war spektakulär, so ist dies auch beim Bau der neuen Staumauer.
Es werden vor Ort Touren angeboten, jedoch darf man auch selbst die Baustelle auf den offenen Wegen und der Aussichtsplattform bestaunen. Mir genügte zum Abschluss des Rundwegs der Blick über den Grimselsee und die Staumauer. Das machte auch etwas hungrig, so kehrte ich also für einen kleinen Snack ein.
Nach dem isotonischen Kaffee machte ich mich auch langsam wieder auf den Rückweg nach Obwalden. Ein halt am Aussichtspunkt Chälrütirank über den Lungerersee durfte jedoch auch nicht fehlen. Grund war hier ein Cache[3], den ich in den Vorjahren nicht fand, der sich mir aber diesmal sehr schnell offenbarte.
Danach ging es weiter nach Sarnen, wo ich noch eine Kleinigkeit einkaufte, bevor es zurück zum Ausgangspunkt ging und derletzten Abend in der Schweiz anbrach.
Karte der Tour zum Grimsel Hospiz
Heimfahrt
Am morgen des 15. Reisetages hieß es Abschied nehmen. Es stand die Rückfahrt, wieder in zwei Etappen, an.
Unspektakulär nahm ich die Autobahn wie üblich bis zum Grenzübergang Thayngen und von dortaus weiter an Stuttgart und Heilbornn vorbei bis nach Gerabronn.
Den Abend nutzten meine Schwägerin und ich für eine sehr ausgedehnte Hunde-Gassi-Runde, bei der es noch den einen oder anderen Cache zu finden galt.
So führte uns der Weg zunächst in die Nähe des Guts Ludwigsruhe[4] und an andere interessante Wegpunkte rund um Gerabronn[5], wie zum Beispiel der Nebenbahnstrecke Blaufelden-Langenburg[6] oder dem ersten Windrad[7], wo sich uns dann auch ein schöner Sonnenuntergang in der Hohenloher Ebene bot.
Mit Tag 16 endete dann auch wirklich die Reise und nach meiner Rückkehr standen etwas über 3tkm mehr auf der Uhr.
Karte der Heimfahrt
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- [1] Grimsel Hospiz | Grimselwelt Berner Oberland ↩
- [2] GC2Z947 Grimsel Hospitz (Traditional Cache) in Bern, Switzerland ↩
- [3] GC7R4W9 “Foto, Foto, Foto!” 📷 (Traditional Cache) in Obwalden, Switzerland ↩
- [4] GC428C7 Schloss Ludwigsruhe (Traditional Cache) in Baden-Württemberg ↩
- [5] GC7Z098 Rund um Gerabronn 1 (Traditional Cache) in Baden-Württemberg ↩
- [6] GC8XPZ2 Rund um Gerabronn 4: Nebenbahn-Rast (Traditional Cache) in Baden-Württemberg ↩
- [7] GC7Z0H1 Rund um Gerabronn 2 – Anna Lena und Sühnekreuz (Traditional Cache) in Baden-Württemberg ↩
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