#Eire19 – Motorradtour über Belgien, Frankreich und per Fähre auf die grüne Insel zu einer Rundtour entlang auf dem Wild Atlantic Way
- zur Fähre auf die grüne Insel
- verregneter Rock’n’Roll in Dublin
- quer durch Irland zur Kylemore Abbey
- vorbei an Burgen zu den Cliffs of Moher
- Über den Connor Pass nach Dingle
- vom Ring of Kerry zum Ring of Skellig
- die Kupfermine am Ring of Beara
- wir küssen nichts im Blarney Castle
- durch die Wicklow Mountains
- Mont Saint-Michel
- vom Atomium nach Berlin
- Irland: Fazit, Fakten und Film
Der Morgen in Dingle startet mit leichtem Regen, der beim Frühstück aber langsam der Sonne weicht. Wir packen unsere Sachen und wir machen uns auf zum Ring of Kerry auf der Iveragh-Halbinsel.

So fahren wir grob entlang auf der N86 bis kurz vor Anascaul, wo wir südwärts auf die R561 wechseln und entlang der Küste bis Castlemaine fahren. Auf der N70 geht es Richtung Südwesten und damit zum Ring of Kerry, wo wir der Küstenstraße größtenteils folgen, hier und da auf kleine Nebenstraßen ausweichen und ein paar Bilder machen, bevor wir zum ersten Zwischenstop, dem Ballycarbery Castle[1] über Single Track Roads vordringen.
Leider darf man die Ruine seit einiger Zeit nicht mehr betreten, aber auch sonst ist die alte Burg kein großer Touristenmagnet und wir sind hier fast alleine. Das bietet mir auch die Gelegenheit hier wieder mal ganz in Ruhe nach einem Cache[2] zu suchen, der sich unter ein paar Steinen am Ufer der kleinen Bucht versteckt.

Wir fahren wieder ein Stück zurück und überqueren die Brücke nach Cahersiveen, um unseren Weg auf die N70 fortzusetzen. Uns fallen hier hin und wieder ein paar Schilder auf, die auf die Cliffs of Kerry hinweisen. Es ist jedoch nicht ganz klar, wie weit das sein könnte und so ignorierte ich sie anfangs, aber bei Ohermong entschieden wir uns doch den Schilder zu folgen. Über der R565 befuhren wir nun den Ring Skellig und bei Doora Cross erreichten wir auch schnell den Parkplatz an den Cliffs of Kerry.
Für nur 4€ Eintritt pro Person liefen wir an Weiden mit Rindern und Eseln vorbei und erreichten nach nur wenigen 100m die Klippen.
Im Gegensatz zu den Cliffs of Moher, waren hier nur wenige Menschen und man hatte einen wunderbaren Blick auf den Atlantik und die vorgelagerten Inseln wie Puffin Island oder Skellig Islands.
Eine kleine Stärkung mit Kaffee und Sandwich genehmigten wir uns hier, bevor es die kurvige Küstenstraße weiter bis Kenneigh ging und wir wieder auf dem Ring of Kerry weiter fuhren.

Das Tagesziel Kenmare erreichten wir nach knapp 200km am frühen Abend und kurz hinter dem Ortseingang fuhr ich direkt zum ersten B&B, um nach einem Zimmer zu fragen. Leider hat wir hier kein Glück, aber nebenan, beim Laburnum B&B[3], konnten wir aus 2 Zimmern wählen.
Wir entschieden uns für die etwas luxuriöse Variante, mit einem wirklich sehr großen Badezimmer, man muss sich ja auch mal etwas gönnen. Nachdem wir uns umgezogen hatten, ging es dann noch ins Zentrum von Kenmare für einen kleinen Rundgang, bevor wir uns abermals aus dem Supermarkt für das Abendessen bedienten und den Tag ausklingen ließen.

Karte der Tour:
#Eire19 – Motorradtour über Belgien, Frankreich und per Fähre auf die grüne Insel zu einer Rundtour entlang auf dem Wild Atlantic Way
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- vorbei an Burgen zu den Cliffs of Moher
- Über den Connor Pass nach Dingle
- vom Ring of Kerry zum Ring of Skellig
- die Kupfermine am Ring of Beara
- wir küssen nichts im Blarney Castle
- durch die Wicklow Mountains
- Mont Saint-Michel
- vom Atomium nach Berlin
- Irland: Fazit, Fakten und Film
Sehr interessant Eure Reiseeindrü cke!
Danke dafür
Wolf