#CHalps18 – Hohenloher Land, Zermatt, Lago Maggiore, Piemont, Centovalli
Nach dem Frühstück ging es gegen 8 Uhr von Re weiter nach Osten Richtung Bellinzona in der Schweiz. Die SS337 schlängelte uns kurvig schmal Richtung Schweizer Grenze bei Borgnone, wo wir den Töffs wieder etwas zu trinken gaben.
Über die Via Cantonale ging es nach dem Tankstopp weiter bis Ascona und da es bereits am frühen Vormittag sehr warm war, machten wir hier eine kleine Pause am Lago Maggiore und genossen das schöne Wetter und die tolle Aussicht bei Kaffee und Limo.

Weiter ging es östlich nach Bellinzona und von dort nach Norden durch Lodrino, Acquarossa und ab Aquila noch kurviger hinauf zum Lukmanierpass auf 1920m.
Weiter ging es durch Medels im Oberland bis nach Disentis/Mustér wo wir auf die Hauptstraße 19 Richtung Westen wechselten.
In Tavetsch im Café Dulezi[1] machten wir halt für einen Mittagssnack, bevor wir uns hinauf auf den Oberalppass schwangen und damit die Grenze zwischen den Kantonen Graubünden und Uri überquerten. Auf 2046m erwartet man keinen Leuchtturm, umso größer war hier die Überraschung für mich.
Die Gelegenheit war ebenso günstig für die Dosensuche und der hier versteckte Cache[2] war glücklicherweise auch groß genug, um meinen Schweizer Travelbug[3], den ich in Helsinki fand, hier abzulegen.
Leider zog es sich hier oben dann doch etwas zu, aber es blieb trocken. Der Weg hinab wurde kurz vor Andermatt wieder etwas anspruchsvoller, da hier einige Kehren auf uns warteten.
Von Andermatt ging es weiter über Hospental und Realp zum bereits bekannten Furkapass und weiter über den Grimsel und Brünig zurück nach Obwalden.
Nach 10 Stunden erreichten wir wieder unseren Ausgangpunkt vom Vortag. Wir hatten wirklich viel Glück mit dem Wetter und konnten die Tour dadurch sehr genießen.
Karte der Tour:
#CHalps18 – Hohenloher Land, Zermatt, Lago Maggiore, Piemont, Centovalli
Der Ort nach Andermatt heisst Hospental.
@Swisshost: ja danke, da waren die Finger vermutlich wieder zu schnell. 😉