Im Rahmen der UFA Filmnächte[1] waren Vio und ich am Donnerstagabend im Kolonadenhof der Museumsinsel, um den alten Stummfilm Unheimliche Geschichten[2] von Richard Oswald aus dem Jahr 1919 zu sehen.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von Caroline Peters[3], welche mit einigen Hintergrundinfos den Film, sowie die 3 Hauptdarsteller vorstellte.
Zur Geisterstunde, um Mitternacht, erwachen der Tod, der Teufel und die Dirne aus ihren großen Gemälden in einem Buchantiquariat und stöbern in den alten Büchern. Dabei erzählen sie 5 gruselige Geschichten.
- „Die Erscheinung“ von Anselma Heine
- „Die Hand“ von Robert Liebmann
- „Die schwarze Katze“ von Edgar Allan Poe
- „Der Selbstmörderklub“ von Robert Louis Stevenson
- „Der Spuk“ von Richard Oswald
Die Besonderheit der Filmaufführung war die musikalische Live-Begleitung. Bei unserem Film war es die Band Northern Lights[4], die eigens für den Film eine neue Musik komponierten.
Uns hat es sehr gut gefallen, war es doch mal eine gänzlich andere Erfahrung. Die laue Sommernacht unter dem Berliner Sternenhimmel bot auch das passende Ambiente auch im Zusammenspiel mit der Musik.
Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=1IGUiSStBlI
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