Motorrad-Tour in die Schweiz. Mit Pässefahrt, Besuch am Rheinfall und Paragliding.
Den Samstag (23. August) verbrachten wir ganz wie richtige Touristen in Luzern mit Souvernir-Shopping.
Wir ließen uns mit dem Auto hinfahren und flanierten dann gemütlich durch die Altstadt, wo wir in mehreren Läden endlich unser Geld loswerden konnten.
Mit Schoggi, Messern und anderem Krempel hatten wir reichlich eingekauft und so ging es am Nachmittag mit der Zentralbahn zurück.
Dank Öffi[1] wussten wir auch hier in Luzern wann die Züge fahren und mussten nur noch fix am Automaten ein paar Fahrkahrten ziehen.
Den Abend ließen wir dann gemütlich auf der Terasse ausklingen, das Wetter hatte erstaunlicherweise gut gehalten und wir hofften, dass dies auch für die Abreise am nächsten so bleibt.
So packten wir unsere Koffer und genossen den letzten Sonnenuntergang.
Ausgeruht und nach einem ausgiebigen Frühstück schnallten wir am Sonntagmorgen (24. August) unser Gepäck auf die Moppeds. In der Nacht hatte es etwas geregnet, aber dennoch versprach der Tag gut zu werden. So nutzten wir die frühe Abreise um auf der ersten Etappe des Heimwegs noch am Rheinfall halt zu machen.
Auf dem Weg kam auch langsam die Sonne raus, die sich reichlich Mühe gab. So hatten wir am Rheinfall richtig Glück mit dem Wetter und der reißende Strom präsentierte sich in schönstem Sonnenschein. Das lockte natürlich viele Menschen an.
Hier konnten wir auch unsere letzten Rappen in Bratwurst und noch mehr Schoggi investieren, bevor es weiter nach Deutschland ging.
Kaum über die Grenze war der Himmel schon grau und wir wussten, damit ist der Urlaub wohl vorbei. Dennoch blieb es trocken und wir erreichten unser Etappenziel Gerabronn am späten Nachmittag.
Den Abend verbrachten wir mit Cacherei im Hohenloher Land. Es erwarteten uns hier zwar keine besonderen Dosen, dafür aber einen netter Spaziergang und frisches selbstgepflücktes Obst am Wegesrand.
Der Montag (25. August) war da und damit stand uns auch die letzte Etappe bevor. Die knapp 600km auf der Hinfahrt fanden wir schon nicht so toll und befürchteten, dass auch die Rückfahrt so wird.
Aber wir hatten Glück mit dem Wetter, die Sonne begleitete uns und irgendwie war der Rückweg nicht so beschwerlich.
Abwechslung brachte zum Beispiel auch die kleine Dose an der Raststätte Hirschberg[2], die trotz Micro eben nicht an der Leitplanke hängte.
Fazit, oder was ich schon vorher wusste: deutsche Autobahn ist doof, aber manchmal gehts leider nicht anders.
Hier noch ein paar Fotos vom Rheinfall:
Karte der Tour:
Dran bleiben, Filmchen gibts ja auch noch
Motorrad-Tour in die Schweiz. Mit Pässefahrt, Besuch am Rheinfall und Paragliding.
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