Oder eher: frisch gemahlen genießen wir seit einigen Tagen nun unseren Kaffee.
Nachdem wir jahrelang unseren Kaffee aus diversen Senseo-Maschinen tranken, sollte es nun doch mal ein Vollautomat sein.
Wenns nach Max ginge, müsste es eigentlich immer eine große Gastromaschine mit eigenem Wasseranschluss sein, aber um mal die Kirche im Dorf zu lassen, reichen da sicherlich auch die kleinen Haushaltsversionen und im Grunde muss die ja auch nur im Wesentlichen den Kaffee mahlen, brühen und ‘eingießen’.
Nach einiger Recherche machte unsere alte Senseo Latte Select[1] Platz für die Saeco Intelia Evo[2].
Wir sind total begeistert von dem Vollautomat, die Aufwärmzeit ist um einiges kürzer als bei der Senseo und selbst für Tee nutzen wir die Heißwasseraufbereitung lieber, als den Wasserkocher. Geschmacklich spielt ein Vollautomat natürlich ebenfalls in einer anderen Klasse als die Padmaschine, zumal man natürlich mit den Bohnen auch selbst Mischungen nutzen kann. Die Maschine kann für jeweils eine Tasse auch direkt mit Pulverkaffee genutzt werden, das haben wir aber noch nicht gemacht.
Die Programmierung gestaltet sich auch recht simpel, wobei hier in erster Linie nur die Füllhöhe für die Tasse angepasst werden kann. Die Stärke des Kaffees kann vor jeder Zubereitung in 3 Stufen gewählt werden und im Bohnenbehälter kann man den Feinheitsgrad des Mahlwerks manuell einstellen.
Wir hätten schon viel früher so einen Automat anschaffen sollen, vor allem morgens gehts einfach schneller mit dem Morgenkaffee, den ich dringendst brauche. 🙄
Man könnte ja n Schlauch vom Wasserhahn … naja, aber geht ja auch so. 😉
Wir benutzen auch schon seit einigen Jahren einen Vollautomaten und uns kommt ganz sicher nichts anderes mehr ins Haus. 🙂