Mit dem Flieger in die Schweiz und aufs Brienzer Rothorn
- Auf den Spuren von Sherlock Holmes
- “2349 Möglichkeiten”
- cachen, planschen, paddeln
Am Montag (12. August) war das Wetter unerwartet freundlich, denn alle hatte mit Regen gerechnet. Die Sonne wollte genutzt werden und so sind Edith und ich für eine kleine Cachetour nach Luzern gefahren.
Die ersten 3 Dosen haben wir noch mit dem Auto angefahren und so lernte ich die Swisspor Arena und das neue Schwimmbad[1] in Luzern Allmend kennen.
Weiter ging es dann in den Geissensteinring, eine Gegend in die es eher selten Touristen verschlägt.
Danach parkierten wir das Auto in Luzern Schönbühl und gingen zu Fuß weiter. Die urbane Cachesuche ging mir sehr leicht von der Hand und so hatte ich nahezu alle Verstecke sofort aufgespürt oder den richtigen Riecher.
An der Brauerei Luzerner Bier[2] hatten wir jedoch sehr lange zu tun. Der Hinweis war alles andere als hilfreich und lenkte im Grunde von der eigentlichen Suche ab. Die Vorlogs studierten wir intensiv, doch uns erschloss sich erst nach langer Zeit der entscheidende Hinweis. Ich kombinierte und und sah mich nochmal genau um, dann hatte ich eine Idee. Während ich an einer geeigneten Stelle herumfingerte und den Behälter fühlte, kam auch schon Edith mit einem dazu passenden Foto und so konnten wir auch hier erfolgreich unsere Namen in das Logbuch schreiben.
Aber auch nach dem erfolgreichen Fund, war uns der Hinweis immer noch unklar, ich sage nur soviel. Der Behälter hat direkt etwas mit der Brauerei zu tun und wer hier sucht, wird feststellen, dass es dann nicht mehr so viele Versteckmöglichkeiten gibt.
Bei den anderen Caches handelte es sich im Grunde um die üblichen Stadtmikros, keine Herausforderung, aber um die Stadt kennenzulernen, gut geeignet.
Nach dem 8 erfolgreichen Fund ging es mit dem Bus zurück zum Auto und dann in den Kanu-Club Luzern[3], in dem Edith Mitglied ist, denn sie wollte hier einige Übungen mit dem Kajak machen, bei der ich hilfreich zur Seite stehen sollte.
Da stand ich nun im Vierwaldstättersee und wartete darauf, dass das Kajak kippt. Aber das dauerte, denn so recht überzeugt war Edith nicht, dass sie problemlos aus dem umgekippten Kajak aussteigen kann.
Aber dann ging es doch und einmal reichte ihr dann auch. Nachdem wir das Wasser wieder aus dem Boot raus hatten, drehte sie noch ein paar Runden und ich planschte derweil im See. Wenn man schonmal da ist. 😉
Am Dienstag (13. August) hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und beim Heimflug konnten wir über den Wolken den Sonnenuntergang bewundern.
Es waren wieder sehr schöne Tage in der Schweiz und wie immer viel zu kurz, aber das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen. Ich freue mich aufs nächste Mal, dann vielleicht wieder mit dem Mopped, die Kurven warten. 😉
Mit dem Flieger in die Schweiz und aufs Brienzer Rothorn
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das wars also, ist eben schade, wenn es nur so kurz ist.
lg wolf
@Wolfgang Kube: tja, kann man nicht ändern.