Synthie-Pop from Basildon

Gestern spielte Depeche Mode[1] im Berliner Olympiastadion und natürlich waren Vio und ich dabei.

Für mich war es das erste Depeche Mode Konzert, man mags kaum glauben, ist aber so und irgendwie bin ich immer noch ein wenig überwältigt. Gar nicht mal wegen bestimmter Songs, sondern weil ich sie nun live sehen konnte und daran denken musste, dass ich diese Möglichkeit vor 25 Jahren nicht gehabt hätte. Ich wäre da sicher nicht ins einzige Konzert in der DDR reingekommen, schließlich hatte ich da (noch) kein Moped zum Tausch gegen eine Eintrittskarte. 😉

vor dem Olympiastadion hier musste Vio natürlich Geld lassen

Wie dem auch sei, es war wirklich großartig gestern.
Nachdem ab 19:30 Uhr der dänische DJ Trentemøller[2] für ca eine Stunde sein Vorprogramm ablieferte, durften wir alle uns noch etwas in Geduld üben, bis endlich Depeche Mode mit Welcome To My World eröffneten. Spätestens nach dem zweiten Song waren auch aus den Sitzplätzen Stehplätze geworden und das ganze Stadion ging mit.

los gehts mittendrin

Neben Titeln aus dem aktuellen Album Delta Machine[3] gab es natürlich auch viele andere[4] aus der langjährigen Bandgeschichte. Ganz besonders erwähnenswert war natürlich Martin mit But Not Tonight.

Und auch bei der Zugabe ließen sich die drei Herren nicht lumpen, ganze 5 weitere Songs gab es, darunter Just Can’t Get Enough und Never Let Me Down Again. Und natürlichen bekamen wir alle nicht genug davon, aber leider ist auch das tollste Konzert einmal zu Ende.

Hach war dit schön.

Ein paar Taschenknipsomatenbilder habe ich natürlich auch gemacht:

Depeche Mode im Berliner Olympiastadion 2013
wer früh kommt, braucht nicht anstehen

wer früh kommt, braucht nicht anstehen
Noch ist es leer.

Noch ist es leer.
aber so langsam

aber so langsam
füllt es sich

füllt es sich
und dann kam auch schon der Regen

und dann kam auch schon der Regen
das hielt die Menge natürlich nicht ab

das hielt die Menge natürlich nicht ab
und alle warteten gespannt

und alle warteten gespannt
es wurden immer mehr

es wurden immer mehr
schon gut gefüllt

schon gut gefüllt
Trentemøller als Vorprogramm

Trentemøller als Vorprogramm
und nun zum Hauptprogramm

und nun zum Hauptprogramm
los gehts mit Depeche Mode

los gehts mit Depeche Mode
Welcome ...

Welcome …
... to my World

… to my World
buntes Licht gabs auch

buntes Licht gabs auch
und natürlich Dave

und natürlich Dave
Martin

Martin
und Andy (irgendwo da hinten ganz klein)

und Andy (irgendwo da hinten ganz klein)
bis spät in die Nacht

bis spät in die Nacht

  1. [1] Depeche Mode
  2. [2] Latest posts | trentemøller
  3. [3] Delta Machine (Deluxe Edition): Amazon.de: Musik
  4. [4] Depeche Mode rockten das Berliner Olympiastadion

3 Kommentare zu “Synthie-Pop from Basildon

  1. Ganz besonders erwähnenswert war natürlich Martin mit But Not Tonight.

    Hehe, ja… wieso ganz besonders? Weil ich da zwei, drei Tränchen verdrückt hab? 😎
    Auf “Never let me down again” kannste ja bei den Zugaben immer warten… *Klugscheißermodusoff*

    AntwortenAntworten
  2. Benny hätte sicher gesagt :”mächtig gewaltig!” Beeindruckend. John, Paul, George und Ringo wären sicher ebenso auffällig gewesen…

    viel Freude bei der Erinnerung an dieses Event

    AntwortenAntworten

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