Mit dem Auto, den Eltern und dem Hund.
- Das Käsefondue ruft
- kleiner Gruß aus der Schweiz
- Kühe, Kultur und Kletterei
- Reise zum Mittelpunkt
- Eine Seefahrt, die ist lustig …
Tja, da bin ich wieder. Zurück aus der Schweiz und bis auf das Wetter war es die ganze Zeit großartig.
Wir haben in der kurzen Zeit viel erlebt, gesehen und gemacht. Neben Ausflügen, von denen ich ein andermal schreibe, waren wir unter anderem auch zu zwei Konzerten.
Wir hatten das Glück, dass unsere Reisezeit so gut passte, um zur großen Gala Night[1] am vergangenen Freitag im Kultur- und Kongresszentrum Luzern gehen zu können. Das war die Gelegenheit um meine Schwägerin Edith und ihren Chor vocal total[2] endlich einmal live erleben zu dürfen.
Die Lucerne Concert Band und weitere Künstler wie Patrick von Castelberg oder Marie-Louise Werth präsentierten ihre Interpreationen von bekannten Pop und Rock-Hits
Ein Ausschnitt aus dem Programm:
Neben den uns bekannten Liedern haben uns auch sehr die Auftritte des Engel Chörli[3] gefallen, die ihre traditionelle Musik auf lustige Art präsentierten.
Leider haben wir von den Text nur wenig verstanden und konnten so nicht immer mitlachen, aber das trübte unseren Spaß nicht.
Ein Lied präsentierten sie auch unplugged, also ohne Mikrofone. Dabei ließen sie in Tonschalen Münzen kreisen und dies wurde sozusagen als Hintergrundinstrumente genutzt. Wer sich das alles nicht vorstellen kann, so klang das:
Insgesamt wurden wir 2 Stunden unterhalten und es hat uns wirklich sehr gut gefallen.
Als kleinen Gegensatz sind Edith, meine Mutter und ich am Sonntag zu einem klassischen Chorkonzert[4] in den Mattlisaal (Sachseln) gegangen. Hier wurden Werke von Haydn, Brahms oder Strawinsky gesungen und von Klavier, Harfe oder Horn begleitet.
Wie eingangs schon erwähnt, war uns das Wetter nicht ganz so wohl gestimmt, so dass wir die wenige Sonnenzeit immer recht spontan nutzen mussten. Aber der Regen hat ja auch so seine Vorteile, vor allem wenn man dann endlich mal zum Cachen kommt. Da konnte ich mich dann endlich mal in einer kleinen ‘Höhle’ auch dreckig machen, während ich auf allen Vieren da reinkletterte 😉
Redglasses, der Owner, machte auch bei diesem Cache[5] seinem Namen alle Ehre. Gläser mit rotem Deckel sind sein Markenzeichen, bei uns hier gäbe es da sicherlich immer Meckerlogs.
Zum direkten Wetter-Vergleich hier Fotos von 2 Tagen:
Aber der Regen macht ja auch das Gras saftiger, das mögen hier nicht nur die Kühe vom Nachbarn, sondern auch Tamy. Sie blühte richtig auf hier auf dem Berg und zeigte kaum noch Angst. Wir ließen sie nach einer Eingewöhnungsphase auch oft ohne Leine laufen und man sah ihr ihren Spaß am Rumtollen auch an.
Selbst ein längerer Spaziergang den Berg hinauf und wieder hinunter ging fast problemlos an der Leine, ohne dass sie zerrte. Aber dort gab es eben kaum laute Geräusche und nur wenige Menschen kamen einem entgegen.
Aber Stöckchen holen und die Berge rauf und runter rennen war voll ihr Ding, bis die Zunge auf den Boden hing.
So hatten wir natürlich alle etwas von dem schönen Urlaub.
Das war es erstmal mit meinen vielen verqueren Gedanken und Eindrücken.
Fotoalbum:
Mit dem Auto, den Eltern und dem Hund.
- Das Käsefondue ruft
- kleiner Gruß aus der Schweiz
- Kühe, Kultur und Kletterei
- Reise zum Mittelpunkt
- Eine Seefahrt, die ist lustig …
ja, Einweck- oder Gurkengläser hab ich schon 2009 in der Züricher Region zahlreiche gefunden. Das scheint so eine Schweizer Marke zu sein – und geblieben zu sein. 😉
@RadlerAndi: ich kenne bisher nur die Caches von redglasses mit den Gläsern. Caches von anderen Owner hatten auch die üblichen Tupperdosen usw.
Aber um Zürich war ich auch noch nicht cachen, vielleicht ergibt sich das auch mal. 🙂
Unser Kurzurlaub war super. Dein Beitrag gefällt mir sehr gut. Tolle Fotos.
@Brigitte: Kurzurlaub ist aber eher so bis 3 Tage. 😉
das sich da alle wohl gefühlt haben – inkl. Hund – glaub ich gern.