Short Way Round: der Film

Teil 8 von 8 des Reiseberichts 2011 Short Way Round

Wir haben natürlich auf unserer Reise keine Kosten und Mühen gescheut und hatten immer ein Filmteam an unserer Seite.

Ach nee, das war ja nur ein Traum und schön wärs, wenn es so gewesen wäre. Hin und wieder haben wir aber auch die Videokamera ausgepackt und mal drauf gehalten.

In erster Linie auf unsere Visagen, aber ab und an gibt es auch Gegend zu sehen.
Vorgestellt hatte ich mir das ja schon etwas anders, aber es mangelte etwas an Zeit, Technik und den Darstellern. :mrgreen:

Nun denn, hier das Ergebnis:


[rss]an dieser Stelle befindet sich ein Video, solltest Du hier nichts sehen, besuche den Artikel mit einem Webbrowser[/rss]

Und wer gern mit Zahlen spielt, den interessiert sicher, dass wir von unseren knapp 2600 geplanten Kilometern immerhin etwas über 1700km in 6 Tagen gefahren sind und dafür gut 95 Liter getankt haben, was etwa 5,4l auf 100km bedeutet.
Den geringsten Verbrauch[1] hatten wir interessanterweise bei den Pässefahrten, wo die Moppeds doch mehr geschaltet und in diversen Drehzahlbereichen bewegt wurden.

{swr} Verbrauch

Aber ich hatte ja immer schon die Vermutung, dass bei höherer Drehzahl der Verbrauch sinkt, das fordert natürlich, dass man das Zweirad deutlich flotter bewegen muss. Aber alles über 130km/h, eben die Meter auf der Dosenbahn, treibt den Verbrauch deutlich in die Höhe. 😉

  1. [1] Detailansicht: Honda – CB 750 – SevenFifty RC42 – Spritmonitor.de

8 Kommentare zu “Short Way Round: der Film

  1. Einfach toll, das war eine sehr gelungene Ergänzung zu den vorangegangenen Reiseberichten. So ist der Wunsch durchaus glaubhaft und verständlich,eine ähnliche Tour zu wiederholen OHNE kleine Malessen. Vielleicht findet sich dann auch Gelegenheit, die Videosequenzen weiterzuführen und an der einen oder anderen Stelle den gesprochenen Ton kräftiger zu Gehör zu bringen der speziell im Rumpeln der Sesselliftgondeln ein bisschen zu sehr unterging.

    Vielen Dank Euer “Alter Wolf”

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  2. @Wolfgang Kube: das mit Ton ist eben etwas problematisch, wenn man ihn nicht gleichzeitig bei der Aufnahme hören kann, aber wir sind da ja auch keine Profis und machen es eben laienhaft.
    Auf spätere Nachvertonung hatte ich aber auch keine Lust und es fehlte dazu ja auch die Zeit. Aber so viel wichtige Sachen wurden auf dem Sessellift ja auch nicht erzählt, bis auf das Ziel und die frei hängenden Füße. 😀

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  3. Echt geniale Dokumentation eurer Reise. Der Original-Ton, auch wenn er mal vom Wind übertönt wird, macht das Ganze noch authentischer. Die Hintergrundmusik passt super, grosses Kompliment!

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  4. @Edith Haller: danke für das Lob. Die Tour und der Aufenthalt bei Euch hat uns wirklich riesigen Spaß macht gemacht und ich habe mir deswegen natürlich auch große Mühe gegeben, die ganzen Eindrücke nieder zuschreiben. Dennoch bin auch nicht vor Fehlern gefeit, wie man liest. 😉

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  5. Guten Morgen Max, ich hatte gestern der Tolksi die gesamte Tourbeschreibung gezeigt. Sie war begeistert und die Bilder findet sie auch Klasse. Das hast Du ganz toll gemacht, sagte sie und ich meine das auch.
    Herzliche Grüße von Tolksi und der Blogoma.

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  6. Super gut gelungen, das Filmchen. Danke

    Leider ist es mir nicht so gegeben, vor laufender Kamera so frei und ungezwungen zu reden, hoffentlich gibt sich das bald. So ist das eben, mit den Laiendarstellern. 😳
    Trotzdem, die Eindrücke unserer Tour sind super und ich werde mir das Filmchen bestimmet das eine oder andere Mal anschauen.

    Auf jeden Fall ist das Ganze wiederholungsbedürftig, auf eine Fortsetzung hätte ich da viel Lust! Dann aber mit Rückfahrt auf eigenen Rädern.

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  7. @Tom: das freie Reden vor der Kamera kann man üben oder so lange neu aufnehmen, bis es gefällt ;). Außerdem wird beim nächsten Mal alles besser.

    @peter: hättest ja auch mitkommen können, die Tour hätte zu dritt sicher noch mehr Spaß gemacht. 😉

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