Meine Mutter rief es wieder in Erinnerung [1].
Damals™ hat sie für die Weihnachtszeit immer ein Pfefferkuchenhaus gebacken.
Alles Handarbeit natürlich und besonders groß. So hatten die Wände Backofenblechausmaße, geschmückt mit Gummibärchen, Russisch Brot und sonstigen Leckereien. Obendrein wurden die Häuse von meinem Vater auch illuminiert.
Alles in allem zu schön um das Haus einfach anzuknabern und so stand es häufig lange bis ins nächste Jahr hinein.
Ein Bilddokument gibt es natürlich auch:
Schön wars, und auch noch lecker, als es hart war, das ist einem als Kind ja auch sowas von egal
[1] Mein Blog-Header und mein Pfefferkuchenhäuschen. » Die Blog-Oma
Na sowas aber auch,
damals als wir unseren Fleiß noch nicht so zügeln mussten, hatten diese Arbeiten auch großen Spaß gemacht. Auch ich denke gern daran wie wir die Wände und das Dach halten mussten, bis die Arme schmerzten. Das ganze wurde dann mit einer Fassung und einer Kühlschranklampe 10W von innen beleuchtet.
Euer Wolf
Jaja, sowas gab es bei uns damals auch jedes Jahr. 🙂
das hat aber früher auch alles viel leckerer geschmeckt :oops:, lag vielleicht auch daran, dass es nicht schon im August Weihnachtsnaschwerk gab.